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Was den Wettkampfablauf selbst angeht, so hoffen wir, dass Euch der Modus mit fünf Vorläufen á 4 Booten, zwei Hoffnungsläufen á 5 Booten, vier Zwischenläufen á 4 Booten und dem Finallauf mit wiederum 5 Booten gefallen hat.

Das im letzten Jahr siegreiche Team, „Die Elbröwer“, schaffte in diesem Jahr die erfolgreiche Titelverteidigung und wurde somit seiner Favoritenrolle wieder mal gerecht. Etwas überraschend, aber nicht unverdient, belegten „Die Biberjäger“ im Finale den zweiten Platz. Dies war sicherlich das logische Resultat einer „synchronen“ Mannschaftsleistung. Einen ebenfalls hervorragenden dritten Platz belegte die Mannschaft mit dem martialischen Namen „IDE Torpedo Trupp“, die zunächst den Weg über die Hoffnungsläufe nehmen musste.

Herzlichen Glückwunsch diesen drei Mannschaften!

Leider konnten die beiden anderen Finalteams, „SpoWi-Rakete 1“ und „Team Sportzentrum“, nicht in den Titelkampf eingreifen, da sich mit dem Zusammenstoß der beiden Boote, der nach wie vor ungeklärt ist,  ein Novum ereignete. Für diese beiden Teams gilt es bis zur nächsten Austragung Kräfte zu sammeln und im neuen Jahr die Hände nach dem begehrten Wanderpokal erneut auszustrecken.

Ein wenig überraschend schaffte es der KopsKahn nicht ins Finale und musste im Zwischenlauf als Zweitplatzierter seines Laufs die Segel streichen. Vielleicht klappt es 2020 wieder mit einer Finalteilnahme.

Gut geschlagen haben sich auch die beiden Teams, die von der Hochschule gestellt wurden, die „Drachentöter“ und „Die Absolv“ENTEN“, und alle anderen teilnehmenden Teams. Auch hier nochmal ein herzlicher Glückwunsch für die erbrachte Leistung!

Zu erwähnen sei noch die Tatsache, dass das Rektorat im Jubiläumsjahr nach langer Abstinenz wieder ein Boot aufs Wasser bringen konnte („Mangnificans Alma Mater“). Wir hoffen, dass dies auch zukünftig der Fall sein wird, da dadurch der Konkurrenzkampf zwischen den „Mitarbeiterbooten“, wie z. B. „CANCELLARIUS“ und „weißer Drache Maschinenbau“, ein wenig mehr befeuert wird.